Ein Trauerredner findet Worte in einer Situation, wo Ihnen als Angehörige und Freunde die Worte fehlen, da die Trauer überwiegt. Trauerredner ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Jeder, der meint, über das notwendige Talent zu verfügen, einfühlsam zu sein und den passenden Ton zu finden, kann Trauerredner werden. Fachliche Voraussetzungen sind nicht erforderlich.
Wenn Sie überlegen, einen Trauerredner für eine Trauerrede in Köln Bayenthal zu engagieren, sollten Sie vorher genau hinschauen, denn viele Neulinge drängen auf den Markt und üben die Aufgabe nebenberuflich aus. Im Gegensatz zu einem Pfarrer beziehungsweise Pastor hält der Trauerredner eine weltliche Trauerrede. Die meisten Angehörigen entscheiden sich für einen Geistlichen, der eine religiöse Ansprache hält. Ein freiberuflicher Trauerredner kommt dagegen zum Einsatz, wenn der Verstorbene keiner Kirchengemeinde angehört hat.
Die Anforderungen an eine Trauerrede sollten nicht unterschätzt werden, denn es wird viel mehr verlangt, als nur einige Lebensdaten und ein paar nette Worte zu finden. Trauerredner erhalten ihre Aufträge häufig über die ortsansässigen Bestatter aus Köln Bayenthal. Allerdings sind auch ein guter Internetauftritt und eine Mund-zu-Mund-Propaganda hilfreich. Ein Trauerredner sollte jedoch nicht nur das notwendige rhetorische Talent mitbringen, sondern auch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen. Ein Trauerfall ist immer eine Ausnahmesituation, die Angehörige und Freunde des Verstorbenen extrem belastet. Jeder Verlust eines geliebten Menschen ist unvorstellbar. Umso wichtiger ist, dass der Trauerredner die richtigen Worte findet, wobei die Gestik und Mimik auch eine Rolle spielen. Er oder sie muss sich in die Situation von Angehörigen und Freunden einfinden können.
Es gibt gute Redner und Trainer, die Menschen in allen Lebenslagen helfen, die professionelle Reden für die unterschiedlichsten Anlässe und Menschen schreiben. Trotzdem sind diese nicht unbedingt als Trauerredner geeignet, denn es ist etwas anderes, wenn man eine Rede für einen Unternehmer aus Köln Bayenthal, eine Wohltätigkeitsveranstaltung oder eben für die Angehörigen eines Verstorbenen hält.
Das Vorbereitungsgespräch mit den Angehörigen dauert abhängig von der Situation ein bis zwei Stunden. Der Spagat zwischen freundlicher Anteilnahme und professioneller Distanz muss sollte hier gewahrt bleiben. Der Trauerredner hält dann eine weltliche Rede ohne religiöse Bezüge. Sachlich bedeutet jedoch nicht teilnahmslos und distanziert, sondern lediglich frei von Pathos und Drama.
Erinnert werden darf gerne an die schönen Zeiten mit dem Verstorbenen. Ein bisschen leiser Humor ist auch angebracht. Schön ist, wenn der Trauerredner Erinnerungen an den Verstorbenen, gerne auch in Form Anekdoten, in die Rede einfließen lässt. Die Trauerrede sollte nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen des Verstorbenen berücksichtigen, denn schließlich ist kein Mensch perfekt. Kleine Fehler und Schwächen machen uns für unsere Mitmenschen sympathisch. Der Trauerredner würdigt den Verstorbenen so wie er war, der das Leben von Angehörigen und Freunden bereichert hat und der jetzt schmerzlich vermisst wird, weil er die Schwelle der Sterblichkeit überschritten hat.
In Kürze wird sich Ihnen hier unser Partner für die Hilfe im Trauerfall für den Bezirk Köln Bayenthal vorstellen. Aktuell sind wir auf der Suche nach einem ortsansässigen Bestatter. Bis dahin können Sie sich gerne wenden an:
Inh.: Vera Minrath
Bonner Str. 268
50968 Köln
Kontakt:
Telefon: 0221 / 385412
Telefax: 0221-341449
E-Mail: info@bestattungen-minrath.de
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Angaben aus dem Impressum vom 14.12.2020